LANGE LIEFERZEITEN GEFäHRDEN DIE E-AUTO-FöRDERUNG: KIA: VOLLER UMWELTBONUS AUCH BEI ZULASSUNG 2024

Die Lieferzeiten für E-Autos sind weiter lang. Deshalb drohen für manche Kunden reduzierte oder ganz entfallene Förderprämien. Doch einige Hersteller beruhigen.

Zum Jahreswechsel wurden die Bedingungen für die staatliche E-Auto-Förderung angepasst: Käuferinnen und Käufer eines Plug-in-Hybriden (PHEV) erhalten seit dem 1. Januar 2023 überhaupt keine finanzielle Kaufunterstützung mehr; jene für reine Elektroautos (BEV) sank zu diesem Stichtag spürbar. Weil für viele PHEV- und BEV-Modelle aber extrem lange Lieferzeiten galten, kamen einige Autohersteller ihren Kundinnen und Kunden entgegen (siehe unten): Entweder gaben sie Garantien ab, dass das bestellte Auto rechtzeitig in deren Hände übergeben wird. Oder sie zahlten den Differenzbetrag zur bis Ende 2022 gültigen (vollen) Förderprämienhöhe aus eigener Tasche.

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Doch die Prämienregelung für 2023 hat sich bereits geändert. Gewerbliche Käuferinnen und Käufer kommen seit dem 1. September 2023 nicht mehr in den Genuss der staatliche E-Auto-Prämie; sie können inzwischen nur noch Privatpersonen beantragen. Und für diese sinkt sie spätestens zum nächsten Jahreswechsel weiter: Dann fällt der Gesamtbetrag von derzeit maximal 6.750 auf höchstens 4.500 Euro (jeweils netto). Zudem fließt das Geld dann nur noch bei einem Nettolistenpreis von höchstens 45.000 Euro. Derzeit liegt die Obergrenze bei 65.000 Euro.

Hinzu kommt: Es gilt das Windhundprinzip. Ist der Fördertopf des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle BAFA (2023: 2,1 Milliarden Euro; 2024: 1,3 Milliarden Euro) leer, gibt es keine E-Auto-Prämie mehr. Da die Lieferzeiten für die meisten Modelle aber noch immer sehr lang sind, drohen deren Kundinnen und Kunden weiterhin in eine Kostenfalle zu laufen. Um das zu verhindern, geben manche Autohersteller erneut Garantien ab – diesmal für die Phase ab September 2023 beziehungsweise Januar 2024.

Kia garantiert Umweltbonus bei zu später Zulassung

Wer bis zum 31. Dezember 2023 verbindlich einen elektrisch angetriebenen Kia bestellt, erhält die bis zum Jahresende gültige Umweltprämie auch dann in voller Höhe, wenn das Auto erst 2024 zugelassen werden kann. Dieses Versprechen gibt der koreanische Hersteller jenen Kundinnen und Kunden, die bis zum Stichtag einen Kia Niro EV oder EV6 (siehe Video nach dem ersten Absatz) inklusive EV6 GT ordern. Und zwar auch dann, wenn der Fördertopf bis dahin wegen des Windhundprinzips leer sein sollte. Die Differenz zur geringeren Prämie gleicht der Hersteller dann aus. Kleine Einschränkung: Das geförderte Fahrzeug muss innerhalb von drei Monaten nach Auslieferung zugelassen werden.

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Hyundai sagt weiterhin Umweltbonus zu

Eine vergleichbare Aktion läuft aktuell zudem bei der Schwestermarke. Wer sich bis zum 31. Dezember 2023 für ein vollelektrisches Hyundai-Modell entscheidet, profitiert auf jeden Fall von der aktuell geltenden staatlichen Prämie von bis zu 6.750 Euro netto. Und zwar selbst dann, wenn das Auto erst nach dem Jahreswechsel zugelassen wird. Voraussetzung ist, dass bis zum Jahresende 2023 ein entsprechender Kauf- oder Leasingvertrag (mindestens 24 Monate Laufzeit) bei einem autorisierten Hyundai-Händler abgeschlossen wird und sonst alle Bedingungen für den Umweltbonus vorliegen. Für Gewerbekunden, die seit Anfang September 2023 auf die staatliche E-Auto-Förderung verzichten müssen, bietet Hyundai ein anderes finanzielles Bonbon an: Für den neuen Kona Elektro und den Ioniq 6 (siehe Video über diesem Absatz) gewährt der Hersteller beispielsweise weiterhin einen Nachlass in Höhe des Herstelleranteils von bis zu 2.250 Euro netto.

Jeep garantiert 2023er-Prämie auch für 2024

Wer bis Ende November den Jeep Avenger bestellt, das Auto aufgrund einer zu späten Lieferung jedoch nicht rechtzeitig zulassen kann, profitiert trotzdem von den aktuell noch gültigen und höheren Prämien. Wie der Hersteller bekannt gibt, gleicht er die Differenz zwischen den unterschiedlich hohen Fördersummen aus eigener Tasche aus. Allerdings nur dann, wenn das erste rein elektrisch angetriebene Jeep-Modell bis spätestens Ende März 2024 zugelassen wird. Jeep knüpft damit an eine im Sommer 2023 durchgeführte Aktion an, in deren Rahmen die Stellantis-Marke eine rechtzeitige Lieferung des Avenger bis Mitte Dezember garantierte (Details dazu lesen Sie weiter unten in diesem Artikel).

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Polestar übernahm Umweltbonus für Geschäftskunden

Die Volvo-Schwestermarke Polestar übernimmt die für Gewerbetreibende kürzlich ausgelaufene Umwelt- und Innovationsprämie bei Kauf oder Leasing eines Polestar 2 des Modelljahres 2024 selbst. Geschäftskunden, die bis zum 31. Oktober ein Exemplar der Elektro-Limousine bestellten, erhalten weiterhin einen Nachlass von 4.500 Euro. Privatkundinnen und -kunden profitieren auch dann vom Umweltbonus in voller Höhe, wenn sie ihren Polestar 2 zwischen zwölf und 23 Monaten leasen. Normalerweise gelten bei dieser Finanzierungsart reduzierte Fördersätze, mit denen die gesamte Umweltprämie auf den halben Wert sinken würde.

Renault verlängerte Zusage beim Megane E-Tech

Renault gab für seine E-Tech Electric-Modelle ein Förder-Versprechen ab. Der Hersteller garantierte Privatkäufern die Auszahlung der vollen Innovationsprämie in Höhe von bis zu knapp 7.200 Euro auch dann, wenn sich die Auslieferung ungeplant verzögert und dadurch eine BAFA-Förderung in aktueller Höhe nicht mehr möglich ist. Ebenso, wenn die Auslieferung nach dem 31. Dezember 2023 erfolgt. Den Differenzbetrag zahlen einer Mitteilung zufolge die ausliefernden Renault-Händler an die Kundinnen und Kunden aus. Allerdings musste das Auto bis spätestens Ende August bestellt werden.

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Renault verlängerte damit ein weiteres Mal eine ursprünglich im März 2023 gestartete Aktion. Die neuerliche Zusage umfasste die Renault-Modelle Megane E-Tech Electric, Kangoo E-Tech Electric, Twingo E-Tech Electric sowie Zoe E-Tech Electric.

Hyundai garantierte Prämie für Ioniq-Modelle

Der koreanische Autobauer garantierte Privatkunden bei der Bestellung eines Ioniq 5 oder Ioniq 6 bis zum 31. Juli 2023 die derzeit geltende BAFA-Förderung. Sollte das Fahrzeug erst nach dem 31. Dezember 2023 die Kunden erreichen, gleicht Hyundai den reduzierten Anteil am staatlichen Umweltbonus aus, wenn sonst alle Voraussetzungen für den Umweltbonus vorliegen.

VW liefert ID.-Modelle rechtzeitig

"Wir garantieren unseren Kunden: Wer bis Ende August diesen Jahres ein Modell aus unserer vollelektrischen Volkswagen-ID.-Familie bestellt, bekommt sein Fahrzeug noch in 2023 ausgeliefert", schrieb Imelda Labbé, die Vorständin für Vertrieb, Marketing und After Sales bei Volkswagen Pkw, beim sozialen Netzwerk LinkedIn. Sollte das bestellte Auto trotz der Zusage nicht rechtzeitig geliefert werden, "erstatten wir den Differenzbetrag zwischen der Fördersumme 2023 und 2024 – sowohl für den Hersteller- als auch für den Bundesanteil", so Labbé weiter. Die Palette besteht aktuell aus dem Kompaktmodell ID.3, den SUV-Ablegern ID.4 und ID.5 sowie aus dem Elektro-Bus ID. Buzz (siehe Video nach dem ersten Absatz).

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Jeep Avenger mit Liefer-Garantie

Jeep garantierte für seinen neuen Elektro-SUV Avenger eine Lieferzeit, die zur Beantragung der vollen Umweltprämie ausreicht. Allen Privatkunden sagte der Hersteller dazu die Lieferung eines bis zum 30.06.2023 bestellten Jeep Avenger Elektro bis zum 15. Dezember zu. Damit bliebe diesen dann bis zum Jahresende Zeit, um das Fahrzeug anzumelden und die Umweltprämie noch in voller Höhe von 7.177,50 Euro (4.500 Euro staatlicher Anteil, 2.677,50 Euro Herstelleranteil) zu kassieren. Die Umweltprämie an sich garantierte Jeep allerdings nicht. Ist der Topf bereits vor Jahresende ausgeschöpft, so gehen Kunden leer aus.

Kia liefert Niro EV rechtzeitig

Die Koreaner lehnten sich vor der jüngst erfolgten Bekanntgabe ihrer Umweltbonus-Garantie (siehe oben) bereits bei ihrem Elektro-Crossover aus dem Fenster: Privatkundinnen und -kunden, die bereits einen Niro EV (siehe Video nach dem ersten Absatz) bestellt oder dies bis Ende Juni getan hatten, erhalten ihr Fahrzeug bis spätestens zum 31. Dezember. Damit profitieren sie noch von den aktuell gültigen Fördersummen. Allerdings gab es eine kleine Einschränkung: Kias Lieferzeit-Garantie galt nur für Modelle ohne optionales Soundpaket. Der reguläre Listenpreis von 47.590 Euro reduziert sich nach Abzug der Innovationsprämie auf 40.412,50 Euro brutto.

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Dacia garantierte BAFA-Förderung für den Spring

Dacia garantierte für alle bis zum 30. Juni 2023 abgeschlossenen Kaufanträge für den Spring die volle E-Auto-Förderprämie, also den staatlichen Anteil von 4.500 Euro plus den Herstelleranteil von brutto 2.677,50 Euro. Und zwar auch dann, wenn sich das Lieferdatum nachträglich verschiebt und die rechtzeitig bei der BAFA beantragte Förderung aufgrund einer zu späten Zulassung des Autos nicht ausgezahlt wird. In diesem Fall übernimmt die Renault Deutschland AG den Differenzbetrag. Allerdings musste das kleine Elektroauto im Dacia-Online-Shop geordert werden und dort als aktionsberechtigt ausgewiesen sein, damit Kundinnen und Kunden von der Garantie profitieren können.

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Audi liefert bis Jahresende

Bei Audi sind Lieferzeiten von 18 Monaten aktuell keine Seltenheit – vor allem bei E-Autos wie dem Q4 und Q8 E-Tron. Doch Ende April versprach der seinerzeit noch amtierende Markenchef Markus Duesmann via "Automobilwoche": Wer zum damaligen Zeitpunkt ein Fahrzeug bestellt habe, sollte es auch bis Ende des Jahres bekommen. "Sie bekommen dieses Jahr noch ein Auto geliefert", sagte Duesmann bei einer Konferenz auf konkrete Nachfrage.

DS garantierte Lieferung bis September

DS Automobiles hatte sich mit seinem Angebot konkret an Gewerbekundinnen und -kunden gewendet, bei denen die Zeit noch etwas stärker drängte. Die Marke des Stellantis-Konzerns garantierte ihnen die Lieferung und Zulassung eines DS 3 E-Tense vor dem 1. September, sofern das Auto bis zum 15. Mai bestellt wurde. Aber auch private Käuferinnen und Käufer sollten innerhalb von drei bis vier Monaten mit einem Exemplar des kompakten Elektroautos versorgt werden, das ein Schwestermodell des Opel Corsa-e und Peugeot e-208 ist.

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Rückblick auf 2022: Skoda

Die tschechische VW-Tochter zahlte ihren Kundinnen und Kunden selbst dann die bis Ende 2022 gültige E-Auto- oder PHEV-Förderung in voller Höhe, wenn das bestellte Auto zu spät geliefert wurde. Allerdings nur unter bestimmten Voraussetzungen. So musste von Skoda ein Liefertermin für 2022 zugesagt worden sein. Zudem galt die Regelung nur für teilnehmende Händler sowie Autos, die ab 1. Dezember 2022 beim Händler angeliefert wurden, aber nicht mehr rechtzeitig zugelassen werden konnten. Einen Großteil der Kosten übernahm der deutsche Skoda-Importeur, wobei die teilnehmenden Partnerbetriebe "eine kleine Beteiligung" beigesteuert haben.

Tesla zahlte Umweltbonus-Ausgleich

Auch Tesla hatte 2022 ein Kompensations-Programm für die Baureihen Model 3 und Model Y aufgelegt. Wer seinen Neuwagen bis zum 31. Dezember im Online-Konfigurator oder im Tesla-Store bestellt hatte, aber sein Auto erst 2023 geliefert bekam oder bekommt, erhielt oder erhält den bislang gültigen Umweltbonus noch in voller Höhe. "Diese Kompensation deckt die Differenz zum niedrigeren Umweltbonus im nächsten Jahr gegenüber den aktuell höheren Sätzen ab, die sich aus Herstelleranteil und Bundesanteil inklusive Innovationsprämie zusammensetzen", hieß es im Herbst auf der Tesla-Website. Allerdings musste der Fahrzeugpreis direkt nach Rechnungsstellung bezahlt oder ein Finanzierungsvertrag abgeschlossen sowie das Auto unverzüglich angenommen worden sein, sobald es zur Lieferung bereitgestellt wurde.

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Renault garantierte die vollen 9.570 Euro

Wer rechtzeitig einen Megane oder Kangoo Rapid E-Tech Electric bestellt hatte, konnte sich entspannt zurücklehnen. Die Renault-Händler zahlten auch dann die volle Innovationsprämie in Höhe von 9.570 Euro aus, wenn das Auto zu spät ausgeliefert wurde, um noch 2022 zugelassen werden zu können. "Die Garantie gilt für vordefinierte Megane E-Tech Electric oder Kangoo Rapid E-Tech Electric im Bestand und Zulauf des Handels sowie Bestellfahrzeuge, welche die Kunden im Rahmen der verfügbaren Kontingente selbst konfigurieren können", hieß es damals in einer Mitteilung des französischen Herstellers.

Ford garantierte Prämie für Kuga PHEV

Genau diesen Ansatz verfolgte Ford. Die Kölner wiesen einerseits darauf hin, dass in den Showrooms der Händler noch sofort verfügbare Exemplare des Kuga PHEV standen, bei deren Neuzulassung regulär die Umweltprämie in Anspruch genommen werden konnte. Aber auch Kundinnen und Kunden, die ihr Auto in Wunschausstattung konfigurierten und erst 2023 geliefert bekommen, sollen dank Ford und seiner Händler auch nach Ablauf der staatlichen Umweltprämie einen Bonus von bis zu 6.750 Euro auf den Neupreis erhalten.

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Jeep sicherte PHEV-Bonus zu

Jeep machte eine ähnliche Zusage wie Ford. Die US-Marke aus dem Stellantis-Konzern garantierte allen Privat- und Gewerbekunden die Umweltprämie in damaliger Höhe für einen Jeep Renegade 4xe oder Compass 4xe mit Plug-in-Hybrid-Antrieb des Modelljahres 2023. Und zwar auch dann, wenn das Auto erst nach dem Jahreswechsel ausgeliefert wurde. Allerdings musste der jeweilige Neuwagen vor dem 30. September 2022 bestellt werden und die Aktion galt nicht für Modelle mit der Basisausstattung Limited.

Mazda machte CX-60-Zusage

Mazda sicherte Kundinnen und Kunden ab, die rechtzeitig einen CX-60 e-Skyactiv PHEV bestellt hatten. Der Hersteller übernahm gemeinsam mit seinen Händlern die staatliche Prämie und garantierte damit den Umweltbonus für den Fall, dass das Fahrzeug erst 2023 ausgeliefert wurde. Das Angebot galt für alle Kaufverträge im Zeitraum 1. Juli bis 30. September 2022 in Verbindung mit einem Leasing-Vertrag für den Mazda CX-60 e-Skyactiv PHEV in den Ausstattungen Homura oder Takumi inklusive der aufpreispflichtigen Pakete Driver Assistance-Paket sowie Convenience & Sound-Paket.

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Fiat E-Ducato kam noch rechtzeitig

Wer den elektrischen Ducato bis spätestens 30. Juni als Kastenwagen kaufte, erhielt sein Auto noch rechtzeitig, um von der vollen Innovationsprämie von 7.500 Euro zu profitieren. Fiat Professional garantierte seinen Kundinnen und Kunden die rechtzeitige Lieferung des Nutzfahrzeugs. Nach eigenen Angaben half dem deutschen Importeur dabei der große Erfolg des E-Ducato hierzulande: "Dadurch können wir mehr Fahrzeuge aus der Produktion beziehen und werden priorisiert, um eine rechtzeitige Auslieferung an unsere Kunden zu gewährleisten", sagte Pascal Martens, Deutschland-Direktor Nutzfahrzeuge beim Fiat-Mutterkonzern Stellantis, im Frühsommer 2022.

Mercedes nannte Fristen

Bei Mercedes lief parallel zur geplanten Änderung der Förderrichtlinie zum Umweltbonus die Zahlung des Herstelleranteils für Plug-in-Hybrid-Modelle zum Jahresende 2022 aus. Gewährt wurde dieser allerdings weiter für alle bis zum 30.06.2022 bestellten Fahrzeuge, unabhängig davon, wann diese tatsächlich ausgeliefert wurden. Für Neubestellungen von Plug-in Hybrid-Fahrzeugen seit Juli 2022 sowie einem Lieferdatum ab dem Jahr 2023 kommt der Herstelleranteil am Umweltbonus grundsätzlich nicht mehr zur Anwendung.

Peugeot machte den Anfang

Peugeot gab bis Ende April noch ein Lieferversprechen ab. Allerdings ergänzte ein Händler damals (Mitte April 2022) auf Nachfrage auch ehrlich: "Ob es aber bis 30.04. gehalten werden kann, ist fraglich." Die durchschnittliche Lieferzeit lag seinerzeit bei 29 bis 31 Wochen. Damit war mit einem Liefertermin etwa Mitte November zu rechnen.

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