TAYLOR SWIFT: DIESE AUTOS STEHEN IN DER GARAGE DES SUPERSTARS

Wir zeigen, was für Autos sich einer der aktuell größten Superstars des Planeten gönnt. Neben Sportwagen fährt Taylor Swift auf Nutzfahrzeuge ab.

Taylor Alison Swift hat weltweit mehr als 200 Millionen Platten verkauft und zählt aktuell zu den kommerziell erfolgreichsten Musikern. Ein beeindruckender Meilenstein in ihrer Karriere ist die Tatsache, dass sie als erste Künstlerin alle zehn Plätze der Top Ten der amerikanischen Singlecharts gleichzeitig besetzte. Darüber hinaus erreichte sie viermal gleichzeitig mit einer Single und einem Album Platz 1 der US-Charts. Der Superstar kommt im Rahmen seiner "The Eras Tour" 2024 nach Europa – insgesamt sieben Stadionshows – inklusive vier Zusatzterminen – in Gelsenkirchen, Hamburg und München im Juli kommenden Jahres.

Mit großem Erfolg steigt in vielen Fällen jedoch nicht nur der Kontostand, sondern auch das Verlangen nach mehr. Mehr Kleidung, mehr Schmuck oder eben mehr Autos. Wir zeigen, was sich die frisch gebackene Milliardärin Taylor Swift in die eigene Garage stellt.

Ferrari 458 Italia

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Der leistungswillige V8-Mittelmotor beschleunigt den Ferrari 458 mit 570 PS und aus dem Hubraum des 4,5-Liter-Benziners entsteht ein Drehmoment von maximalen 540 Nm. So wird der 1.380 Kilogramm schwere Wagen durch seinen Hinterradantrieb in 3,4 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 geschossen. Das Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe beschleunigt den Ferrari 458 bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 325 km/h.

Preis: ca. 200.000 Euro ,

Audi R8

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Den Audi R8 bietet die VW-Marke seit 2006 in Deutschland an. Der Mittelmotor-Sportwagen basiert auf der Studie Le Mans Quattro, die 2003 auf der IAA präsentiert wurde und dem Design des RSQ, einem Filmauto aus dem Kinostreifen "I, Robot" mit Will Smith.

Preis: ca. 230.000 Euro ,

Range Rover SVAutobiographie

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Das Ergebnis ist der von Special Vehicles nochmals kräftig aufgerüschte Range Rover auf Basis des bisherigen Topmodells Autobiography, der damit die nach Schreibfehler wirkende Typbezeichnung SVAutobiography erbt. Grundsätzlich ist die SVAutobiography-Variante mit jedem Motor und in beiden Radständen zu haben.

Preis: ca. 220.000 Euro ,

Mercedes Maybach

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Das Beste oder nichts: Auch wenn dieser Mercedes-Slogan mittlerweile schon ein wenig in die Jahre gekommen ist, für kein anderes Produkt des Hauses wäre er passender als für die Maybach S-Klasse.

Preis: ca. 220.000 Euro

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Toyota Sequoia

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Der mit drei Sitzreihen für bis zu acht Passagiere konfigurierbare Sequoia gibt sich bei den Möbeln recht variabel. In Reihe zwei besteht die Auswahl zwischen einer Dreier-Sitzbank oder zwei luxuriösen, verstellbaren Einzelsitzen mit großer Mittelkonsole. Die dritte Sitzreihe wird elektrisch umgeklappt und kann, das ist neu im Segment, um 15 Zentimeter verschieben, um je nach Bedarf Beinfreiheit oder Laderaum zu priorisieren.

Preis: ca. 56.000 Euro

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Mercedes-Benz Viano

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Der Mercedes Viano wird seit 2003 auf dem deutschen Markt angeboten. Das Modell ist die Pkw-Variante des Kleintransporters Vito. Der Vorgänger des Mercedes Viano mit dem Werkscode W 638 ist noch als V-Klasse bekannt.

Preis: ca. 50.000 Euro

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Cadillac Escalade

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Blickt man nach Hollywood, ist der Escalade ein Auto, das bei Rappern, Millionären, Geheimagenten und Filmbösewichten gleichermaßen beliebt ist. Da wundert es nicht, dass Superstar Taylor Swift sich auch solch einen gewaltigen SUV gönnt. Einen SUV, der durch seine wuchtige Erscheinung die Motorisierung mit einem 6,2-Liter-V8 (Serie) selbstverständlich erscheinen lässt.

Preis: ca. 145.000 Euro

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Nissan Qashqai

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Als den Pionier der Crossover sieht Nissan den 2006 vorgestellten Qashqai, zu dem der Hersteller heute "26 direkte Wettbewerbsmodelle" zählt. Aber, was kreuzt er eigentlich? Echte Mischkonzepte sind etwa der Subaru Forester von 1997 oder der Jeep Wagoneer aus den 60ern: hochbeinige Kombis mit höherer Karosserie. Der Japaner sieht stattdessen nach handelsüblichem Kompakt-SUV aus: ein Segment, dessen Popularität er tatsächlich vorangetrieben hat.

Preis: ca. 44.000 Euro

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Mercedes-Benz G63 AMG

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Selbst im Jahrgang 2024 wird der Geländewagen-Klassiker, der seit 1979 im österreichischen Graz vom Band läuft, ein gut 4,60 Meter langer und knapp zwei Meter breiter wie hoher Kubus bleiben. Ebenfalls bewahrt: die charakteristischen Blinker auf den vorderen Kotflügeln und die Tresortüren.

Preis: 140.000 Euro

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